Internet Anbieter Vergleich Wien - tarife.at (2024)

Glasfaser und Kabelinternet in Wien

Wien, Wien nur du allein … In der Donaumetropole hast du die größte Auswahl an Netzen in ganz Österreich. Aber es macht halt leider einen Unterschied ob du in der stellenweise fast dörflich anmutenden Leopoldau oder im hippen Mariahilf wohnst. Wir zeigen dir, wie du in Wien zum besten Internet kommst und auf welche Technologie du dabei setzen kannst.

Du willst wissen wie schnell das Internet in deiner Straße ist? Schau doch hier in unsere SpeedMap und finde dein genaues Ergebnis.

Angebot in Wien

Es gibt in Wien sowohl überregionale als auch regionale Anbieter für Festnetz. Üblicherweise bieten die „Großen“ halt auch deutlich günstigere Preise. In unserem Tarifvergleich zeigen wir nur die überregionalen Anbieter an.

Wobei es auch bei den “Großen” spezielle regionale Angebote gibt. Diese berücksichtigen wir dann natürlich in unserem Tarifvergleich. Etwa gibt es ein regionales A1 Internet Angebot für Wien.

Für Mobilfunkinternet listen wie sowieso alle Anbieter auf. Denk aber daran, dass du in unserer SpeedMap immer nur die Netzanbieter siehst. Denn da gibt es in Österreich nur drei: A1 Telekom Austria, Magenta Telekom und Hutchison Drei Austria. Alle verfügbaren Mobilfunkanbieter nutzen eines dieser Netze. Welche in welchem Netz funken, siehst du in unserem Ratgeber Welcher Mobilfunkanbieter ist in welchem Netz?.

Jetzt nimmst du deinen Wiener-Schnitzel-Finger und zeigst mir auf der hübschen Karte, was ich wissen will.

Lt. Aldo Raine

Inglourious Basterds

Wurscht wo – Hauptsach‘ Internet?

Egal wo du bist, jede Technologie und jeder Anbieter bringen dich gleich gut ins Internet? Nein, definitiv nicht. Denn in der Wiener Innenstadt um den Steffl kannst du je nach Technologie und Betreiber gute oder miserable Verbindungen haben. Während du mit dem Mobilfunk und Kabel meist gut erreichbar bist, schwächelt hier zum Beispiel das DSL extrem. Das gleiche Bild zeichnet sich am Karmelitermarkt in der Leopoldstadt ab. Wer hier auf DSL setzt, der wird eher weinen. Die Leitungen sind hier einfach oft sehr, sehr alt und dementsprechend schwach.

Rund um das Belvedere ist man im Dritten gerade mit LTE/5G und Kabel außerordentlich gut zu erreichen. Aber auch hier ist DSL sehr gering vertreten. Auf der Wieden am Karlsplatz sieht es ähnlich aus, nur dass hier die Kabelverbindungen noch stärker sind.

Auf der Reinprechtsdorfer Straße in Margareten sieht es für DSL stellenweise absolut finster aus. Hier gibt es große Unterschiede bei den Anbietern – 5G und Kabel sind aber sehr gut verfügbar. LTE schwankt hier. In der Zieglergasse in Mariahilf hast du Kabel und 5G-Empfang zur Verfügung, doch rund um das Haus des Meeres kann die Kabelverbindung mitunter schwanken.

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Am Spittelberg im Bobo-Bezirk Neubau findest du starke Kabelverbindungen und guten Mobilfunkempfang für LTE und 5G. DSL ist eher nicht zu empfehlen. In der Laudongasse der Josefstadt zeichnet sich das Bild gleich: Hier bekommst du ein belastungsfähiges Kabel- und Mobilfunkinternet.

Am Alsergrund rund um die Volksoper oder auch bei der Friedensbrücke kannst du 5G sehr gut, aber nicht immer von allen Anbietern beziehen. LTE ist meist nur im mittleren Bereich zufriedenstellend. Das Kabel ist dafür stark ausgebaut. DSL spielt hier aber keine Rolle.

Rund um den Hauptbahnhof in Favoriten sowie am Wienerberg ist LTE mitunter nur ganz gut, dafür 5G extrem gut ausgebaut. Auch das Kabel ist stark, DSL hingegen ist ein Trauerspiel.

Internet Anbieter Vergleich Wien - tarife.at (2)

Ebenso schaut es beim Böhmischen Prater aus. In Oberlaa setzt du besser auf Kabel.

Beim Gasometer in Simmering hast du extrem gute Kabelverbindungen und 5G – aber eben nicht von jedem Anbieter. Auch das LTE-Internet ist unterschiedlich verfügbar. Beim Zentralfriedhof sieht das ganz ähnlich aus, aber ohne 5G. In Kaiserebersdorf gibt es sogar gleich mehrere Kabelanbieter.

In Meidling-Hetzendorf hast du eine starke Kabelverbindung und mitunter auch guten 5G-Empfang. Doch den gibt es nicht von jedem Anbieter. Genauso schwankt hier auch das LTE. Am Schöpfwerk gibt es jedoch (noch) kein 5G, beim Haydnpark hingegen gleich von mehreren Anbietern.

Im noblen Hietzing erreichst du am Küniglberg und in Speising gute Verbindungen per Kabel und LTE, rund um den roten Berg in Ober St. Veit sogar 5G. In Penzing kannst du in Baumgarten außer mit DSL mit allen Verbindungen schnell surfen. In Hütteldorf solltest du vor allem zum Kabel greifen.

In Rudolfscrime, pardon Rudolfsheim-Fünfhaus, hast du auf der Schmelz, bei der Schweglerstraße oder rund um den Dadlerpark erstaunlich starkes 5G und je nach Anbieter auch passablen LTE-Empfang. Kabel ist hier empfehlenswert.

In der „Hauptstadt von Wien“ in Ottakring kannst du am Yppenplatz mit 5G und Kabel nichts falsch machen. Auch der LTE-Empfang ist meist gut. Bei der 10er Marie, rund ums Ottakringer Bad und in Sandleiten schaut es ganz gleich aus.

In Hernals setzt man in den Villen der Braungasse bis nach Dornbach und rund ums Neuwaldegger Bad am besten auf Kabel. Auch mit LTE lässt sich eine passable Verbindung erstellen. Am Schafberg und der Pötzleinsdorfer Höhe in Währing sieht es ganz gleich aus. Nur im vornehmen Cottageviertel hast du stellenweise zusätzlich auch 5G. Je weiter du nach Döbling kommst, desto besser wird der LTE und 5G-Empfang. In Oberdöbling und Grinzing sind Mobilfunk und Kabel meist extrem gut ausgebaut. Je weiter du aber nach Neustift am Walde gerätst, desto schwächer wird der Mobilfunk aber wieder.

Internet Anbieter Vergleich Wien - tarife.at (3)

Hier kannst du nur auf Kabel setzen. In Heiligenstadt ist dafür das LTE-Netz stark und es gibt zumindest auch DSL.

In der Brigittenau kannst du auf Mobilfunk und Kabel zugreifen, sowohl in der Jägerstraße wie am Handelskai oder beim Donaukanal.

Über der Donau in Floridsdorf bist du entlang der Alten Donau, in der Schwarzlackenau, als auch rund um die Vetmed Uni gut mit Kabel versorgt. Auch LTE funktioniert gut. Wer beim Schlingermarkt wohnt, kann zusätzlich auch auf mit 5G surfen. In Strebersdorf und Stammersdorf gibt es mitunter auch mehrere Kabelanbieter, dafür aber meist noch kein 5G. In der Nähe der Siemensstraße dagegen häufig schon. In der Großfeldsiedlung solltest du auf Kabel oder LTE setzen, mitunter gibt es hier aber auch DSL.

In der Donaustadt bist du in Kaisermühlen, Stadlau, Essling, Kagran, Hirschstetten und Aspern mit LTE und Kabel gut versorgt. Mittelprächtige DSL-Verbindungen gibt es hier teilweise auch.

Fazit zu Internet für Wien

Unser Fazit zum Internet in Wien: Tut dir einen Gefallen und greif nicht zum DSL-Internet. Fast überall ist Kabel wirklich gut ausgebaut. Beim Mobilfunk ist es teilweise durchwachsen, aber überall ist zumindest LTE ganz gut empfangbar. Du kannst auch schnelles Glasfaserinternet nehmen - wenn es verfügbar ist.

Doch bevor du gleich losbestellst, schau dir vorher bitte unbedingt die Verfügbarkeit vor Ort an, damit du die Bestellung danach nicht stornieren und dich vielleicht ärgern musst. Die Verfügbarkeitschecks einiger Netzanbieter:

Internet Anbieter Verfügbarkeits-Check
A1 A1 Verfügbarkeit
Magenta Magenta Verfügbarkeit
Drei Drei Verfügbarkeit

Fairer Effektivpreis

Wir listen nach dem Effektivpreis. Das bedeutet, dass alle Kosten, Gebühren, Rabatte, Gutschriften, Boni und dergleichen zusammengezählt werden und danach durch die Vertragslaufzeit von 24 Monaten dividiert. Nur so lassen sich die Kosten genau vergleichen.

Denn wer nur die Grundgebühren vergleicht, dem entgehen Faktoren wie jährliche Servicepauschale, Treuebonus, Aktivierungsgebühr und viele andere. In Summe machen diese allerdings oft mehr als nur ein Zünglein an der Waage aus und können einen Tarif erheblich verteuern oder auch günstiger machen.

Mit dem Effektivpreis lassen sich hingegen auch komplizierte Angaben wie „alle 4 Monate 10 Euro sparen“ und „20 Prozent des Zusatztarifs“ viel einfacher vergleichen.Übrigens findest du bei uns auch immer die aktuellen Sonderangebote. Zusätzlich dazu gibt es bei uns auch eigene Spezialtarife, die es ausschließlich über unseren Tarifvergleich auf tarife.at gibt. Manche Anbieter möchten sich über uns mit solchen Exklusivpreisen speziell an Kunden richten, die Preise vergleichen und nicht wahllos irgendeinen Tarif nehmen. Doch auch diese Tarife sind genauso wie alle anderen nach dem Effektivpreis gelistet.

Immer online bestellen

Online-Tarife sind nicht nur günstiger – du hast hier auch ein Rückgaberecht. Denn ein solches Rückgaberecht gibt es tatsächlich ausschließlich online. Ein allgemeines Rückgaberecht in Österreich gibt es nämlich nicht, auch wenn viele Menschen das glauben wollen. Zwar gibt es Geschäfte, die dir dies aus Kulanz bieten, verpflichtet sind sie dazu allerdings nicht. Mehr Infos zu diesem Thema findest du in unserem Ratgeber Rücktritt vom Handyvertrag. Das ist eine ziemliche Frechheit, finden wir.

Na sehr super.

Edwin Neugebauer

Muttertag

Onlinebestellungen sind hingegen ein „Absatz durch Fernhandel“ – weswegen dir ein 14tägiges Rückgaberecht zusteht. Dazu kommt, dass online bestellte Tarife nicht nur deutlich günstiger sind, sondern häufig über mehr Vergünstigungen verfügen. Hier fallen meist Gebühren weg, wie etwa Aktivierungsgebühren.

Das liegt daran, dass Ladengeschäfte für die Anbieter in der Erhaltung teuer kommen. Immerhin kostet ein Geschäft Miete, Löhne, usw. Wenn du nicht in den Shop deines Anbieters läufst, sondern online bestellst, sparst du dem Anbieter daher Geld. Häufig gibt er diesen in Form eines Onlinerabattes an dich weiter. Andere Tarife sind generell nur online zu bestellen.

Was ist der Unterschied zwischen DSL, Kabel und Mobilfunk?

Ob DSL, Glasfaser, Kabel, Mobilfunk oder Hybridtechnologie für dich am besten passt, hängt vor allem von deinem Standort und deiner Nutzung ab. Ein Festnetzinternet wie Kabel oder Glasfaser bietet meist die schnellste und stabilste Verbindung, während eine Mobilfunk-Lösung mit Internetwürfel besonders flexibel ist.

Kabel

Kabelinternet bietet meist die schnellste Verbindung – wenn sie vorhanden ist. Gerade in Wien ist Kabel wirklich gut erschlossen. In fast der ganzen Stadt hast du hier eine sehr gute Anbindung.Beim Kabel kommt das Signal über das erdgebundene Koaxialkabel für die TV-Verkabelung. Es handelt sich dabei um ein shared medium (zu Deutsch „geteiltes Medium“). Das heißt, dass sich alle Teilnehmer einer Kopfstation diese Bandbreite miteinander teilen. Üblicherweise stellt dies kein Problem dar, nur wenn die Auslastung sehr hoch ist und der Ausbau eher schwach, kann es zu Schwankungen kommen.

DSL

Internet über die Telefonleitung bzw. DSL ist eine sehr verbreitete Form des Breitbandinternetanschlusses. Immerhin können rund 97 Prozent aller Haushalte in Österreich mit DSL versorgt werden. Doch gerade für Wien ist das mit dem guten Kabel- und Mobilfunknetz meist kein Thema. Denn auch preislich ist das oft ein Schuß ins eigene Knie.Mehr Infos zum Thema findest du in unserem Ratgeber Internet über die Telefonleitung.

Glasfaser

Mit Leitungen aus Glasfaser werden Signale per Lichtimpuls, statt per Strom übertragen. Dies macht Glasfaserübertragungen nicht nur sehr schnell, sondern auch wesentlich weniger störanfällig.Das Glasfasernetz ist ein Hochleistungsnetz und bildet üblicherweise das Rückgrat sämtlicher anderen Netze. Es verbindet etwa Mobilfunkmasten oder Schaltstellen der Internetanbieter mit deren Core-Netzwerk. Eine reine Glasfaserverbindung bis zu dir nach Hause ist in Österreich noch sehr selten.

Hier gibt es unterschiedliche Ausbaustufen:

  • bis in die Nachbarschaft: FTTN, FTTS und FTTC sind die Abkürzungen, bei denen das Glasfaserkabel bis in die Umgebung des Verbrauchers zu einem Verteilerknotenpunkt verlegt wird. Je nach Nähe kann dies bedeuten, dass das Kabel nur bis in die Nachbarschaft oder bis maximal zum Randstein reicht.

  • bis ins Haus: Weiter bis ins Haus reichen die Stufen FTTB, FTTL, FTTH und FTTD. Hier verläuft die Glasfaser bis in das Gebäude, das Stockwerk, die Wohnung oder sogar bis zum Schreibtisch. Nur die letzte Stufe beschreibt eine komplette Glasfaserleitung. Diese Ausbaustufen sind in Österreich selten.

Mobilfunk - LTE und 5G

Mittels LTE oder 5G ist ebenso Internet für Zuhause möglich, wie es unter anderem auch beim Handy funktioniert. Hier werden die Daten über das Mobilfunknetz versandt. Dabei benötigst du im Gegensatz zum Festnetz keine aufwendigen Installationen für die Verlegung eines Kabels, sondern ausschließlich Strom und Handyempfang für den mobilen Router. Oder du legst die SIM-Karte direkt in deinen Laptop, Tablet oder ähnliches ein.

Diese Art von Internet ist meist etwas weniger stabil, doch dafür sehr flexibel. Denn du kannst dein Internet einfach überallhin mitnehmen. Solange du dort Strom und Handyempfang hast, gibt es kein Problem. Gerade in Wien ist 5G recht stark ausgebaut und LTE nahezu überall sehr gut verfügbar.

Mobilfunk-Internet ist, wie auch Kabelinternet, ein “shared-Medium”. Das bedeutet, je stärker die Mobilfunkzelle ausgelastet ist, desto niedriger ist deine Geschwindigkeit. Handynutzer werden dabei üblicherweise gegenüber LTE-Internet Kunden bevorzugt!

Hybrid Internet

Hybrid nutzt nicht nur eine, sondern gleich zwei Technologien: Hier verwendest du sowohl Festnetzinternet als auch Mobilfunkinternet. Dein Router kann sowohl auf das DSL- oder Kabelinternet zugreifen, als auch auf 4G-LTE oder 5G-NewRadio.

Das Hybrid Internet ist ständig mit dem Festnetz verbunden, doch bei Bedarf wird der Mobilfunkempfang dazugeschaltet. Damit erhältst du nicht nur die Stabilität des Festnetzes, sondern kannst bei Bedarf auf höhere Bandbreiten zugreifen. Durch die doppelte Zugriffsmöglichkeit ist Hybrid Internet besonders ausfallsicher.

Technologie Vorteil Nachteil
DSL Stabil & gute Verfügbarkeit Oftmals niedrigere Geschwindigkeit
Kabelinternet (Koaxialkabel) Sehr hohe Geschwindigkeiten Gewisse Schwankungen, Nicht überall verfügbar
Glasfaser (FTTH) Bestmöglicher Anschluss. Höchste Geschwindigkeiten, niedrigste Latenzen Teuer, derzeit sehr geringe Verfügbarkeit
LTE Flexibel & einfach, günstig Starke Schwankungen, teils instabil
5G Flexibel & einfach, Hohe Geschwindigkeiten Gewisse Schwankungen, Verfügbarkeit noch eher gering
Hybrid Stabiles Internet mit Speed-"Boosts" Erfordert DSL-Anschluss, Geschwindigkeits-Bonus schwankt stark

Und wieviel Internet brauch ich jetzt eigentlich?

Wieviel Bandbreite du benötigst, kommt ganz auf deinen Verbrauch an. Mit unter 10 Mbit/s lädt alles außer einer kargen Webseite nur seeeehr langsam. Auch Wenignutzer sollten daher mindesten einen Internetzugang mit 20 – 40 Mbit/s buchen.

Warum soll sie in Wien unseren Verwandten erzählen das ich so in die Breite gegangen bin, ich, wo ich so eine Taille habe!

Sissi

Sissi: Schicksalsjahre einer Kaiserin

Nutzer, die Videos streamen, vor allem in HD, sollten sich eher für einen Wert ab 40 Mbit/s umsehen. Beim regelmäßigen Streaming in UHD benötigst du allerdings schon einen Wert ab 75 Mbit/s. Der Wert gilt aber immer nur grob pro Person im Haushalt.

Für Familien oder WGs sollten, je nach Nutzung, mindestens 100 bis 250 Mbit/s veranschlagt werden. Mehr Infos dazu in unserem Ratgeber Wieviel Mbit/s? Welche Bandbreite braucht mein Internet?.

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Author: Edmund Hettinger DC

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