Konsequent auf Performance ausgelegt: der neue Porsche 911 GT3 RS (2024)

Dabei bedient sich der straßenzugelassene Hochleistungssportwagen konsequent der Technologien und Prinzipien aus dem Motorsport (911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,4 l/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 305 g/km). Neben dem Hochdrehzahl-Saugmotor mit Rennsportgenen und intelligentem Leichtbau beweist vor allem das Kühl- und Aerodynamikkonzept die direkte Verwandtschaft mit seinem Motorsportbruder 911 GT3 R.

Mittenkühlerkonzept aus dem Motorsport als Basis für aktive Aerodynamik

Basis für die deutliche Performance-Steigerung ist das Mittenkühlerkonzept, das erstmals beim Le Mans-Klassensieger 911 RSR und anschließend auch im 911 GT3 R zum Einsatz kam. Anstelle des bisherigen Layouts mit drei Kühlern setzt der neue 911 GT3 RS auf einen großen, schräg angeordneten Mittenkühler im Vorderwagen. Dieser ist dort positioniert, wo sich bei anderen 911-Modellen der Kofferraum befindet. So wurde es möglich, den frei gewordenen seitlichen Bauraum zur Integration aktiver Aerodynamik-Elemente zu nutzen.

Stufenlos verstellbare Flügel-Elemente an der Front sowie am zweigeteilten Heckflügel sorgen in Kombination mit einer Vielzahl weiterer Aerodynamik-Maßnahmen für 409 Kilogramm Gesamtabtrieb bei 200 km/h. Damit generiert der neue 911 GT3 RS doppelt so viel Anpressdruck wie sein Vorgänger (Typ 991 II) und dreimal so viel wie ein aktueller 911 GT3. Bei 285 km/h liegt der Gesamtabtrieb bei 860 Kilogramm.

Erstmals ist in einem Serien-Porsche ein Drag Reduction System (DRS) verbaut. Zugunsten eines geringen Luftwiderstandes und einer höheren Geschwindigkeit auf geraden Streckenabschnitten lassen sich mit dem DRS innerhalb eines definierten Arbeitsbereiches die Flügel auf Knopfdruck flach stellen. Bei einer Vollbremsung aus hohen Geschwindigkeiten wird die Airbrake-Funktion aktiv: Die Flügel-Elemente an Front und Heck werden maximal angestellt und erzeugen so eine aerodynamische Verzögerungswirkung, die die Radbremsen wesentlich unterstützt.

Die Vielzahl funktionaler Aerodynamik-Elemente prägt das Karosserie-Design des neuen 911 GT3 RS. Hervorstechendstes Merkmal des GT-Sportwagens ist der in allen Dimensionen deutlich gewachsene Heckflügel mit Schwanenhalsaufhängung. Dieser besteht aus einem feststehenden Hauptflügel und einem oberen, hydraulisch verstellbaren Flügel-Element.

Erstmals bei einem Porsche-Serienfahrzeug liegt die Oberkante des Heckflügels höher als das Dach. Zudem verfügt das Bugteil des 911 GT3 RS nicht mehr über einen Bugspoiler, sondern über einen sogenannten Frontsplitter, der die über- und unterströmende Luft teilt. Sideblades lenken die Luft gezielt nach außen. Die Radhausentlüftung vorne erfolgt über Öffnungen in den Kotflügeln (Louvers).

Einzüge hinter den Vorderrädern im Stil des ikonischen Le Mans-Gesamtsiegers 911 GT1 reduzieren den Staudruck im Radkasten. Sideblades hinter dem Einzug sorgen dafür, dass die Luft gezielt an die Fahrzeugseite herangeführt wird. Die Luft aus dem Mittelkühler strömt über großflächige Nüstern auf der Fronthaube aus. Finnen auf dem Dach lenken die Luft nach außen und sorgen so für kühlere Ansaugtemperaturen am Heck.

Die Öffnungen im Fondseitenteil werden beim neuen 911 GT3 RS ausschließlich zur Verbesserung der Aerodynamik und nicht zur Ansaugung der Prozessluft genutzt. Auch das hintere Radhaus ist mit einem Einzug und einem Sideblade zur optimierten Luftlenkung versehen. Der Diffusor am Heck stammt vom 911 GT3 und wurde leicht angepasst.

Vom co*ckpit aus adaptierbares Rundstrecken-Fahrwerk

Die aerodynamische Detailarbeit macht selbst vor dem Fahrwerk nicht Halt. Da das Radhaus des neuen 911 GT3 RS stark durchströmt wird, sind die Bauteile der Doppelquerlenker-Vorderachse als Tropfenprofile ausgeführt. Diese Aerolenker erhöhen den Abtrieb an der Vorderachse bei Höchstgeschwindigkeit um rund 40 Kilogramm und kommen sonst nur im hochklassigen Motorsport zum Einsatz. Wegen der breiteren Spur (plus 29 Millimeter im Vergleich zum 911 GT3) sind die Lenker der Doppelquerlenker-Vorderachse zudem entsprechend länger ausgeführt.

Damit die Abtriebsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse auch beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten erhalten bleibt, reduzierten die Fahrwerk-Ingenieure das Nicken deutlich (Antidive). An der Vorderachse des 911 GT3 RS wurde daher das vordere Kugelgelenk des unteren Längslenkers nach unten versetzt. Die Mehrlenker-Hinterachse wurde mit geänderten Federraten ebenfalls angepasst. Auch die Fahrassistenzsysteme und die Hinterachslenkung verfügen hier über eine noch dynamischere Abstimmung.

Der 911 GT3 RS bietet drei Fahrmodi: Normal, Sport und Track. Im Track-Modus lassen sich die Grundeinstellungen individuell anpassen. So können unter anderem Druck- und Zugstufe der Dämpfer an Vorder- und Hinterachse separat und mehrstufig verstellt werden. Auch die Hinterachs-Quersperre lässt sich über Drehregler am Lenkrad verstellen. Das erfolgt schnell und intuitiv mit dem ebenfalls aus dem Motorsport übernommenen Bedien- und Anzeigekonzept.

Am Lenkrad sitzen vier einzelne Drehregler sowie eine Taste für das Drag Reduction System (DRS). Die Drehregler werden beim Verstellvorgang im Kombiinstrument gut sichtbar grafisch dargestellt. Der 911 GT3 RS verfügt zudem über den bereits aus dem 911 GT3 bekannten Track-Screen. Per Knopfdruck kann der Fahrer die Digitalanzeigen auf den beiden seitlichen Sieben-Zoll-Displays auf die wesentlichen Informationen reduzieren. Auch die Schaltanzeige links und rechts des analogen Drehzahlmessers wurde aus dem GT3 übernommen.

Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Hochdrehzahlkonzept

Der Vierliter-Hochdrehzahl-Saugmotor (911 GT3 : Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,0 – 12,9 l/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 294 – 293 g/km) wurde gegenüber dem 911 GT3 weiter optimiert. Die Leistungssteigerung auf 386 kW (525 PS) wird in erster Linie über neue Nockenwellen mit geänderten Nockenprofilen erreicht. Aus dem Motorsport abgeleitet sind die Einzeldrosselklappen-Sauganlage sowie der starre Ventiltrieb. Das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen verfügt über eine gegenüber dem 911 GT3 verkürzte Gesamtübersetzung. Lufteinlässe am Unterboden sorgen dafür, dass das Getriebe auch extremen Belastungen bei häufigem Einsatz auf der Rundstrecke standhält. Der 911 GT3 RS beschleunigt in 3,2 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht im siebten Gang eine Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h.

An der Vorderachse kommen Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen mit je sechs Kolben sowie Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 408 Millimeter zum Einsatz. Im Vergleich zum 911 GT3 wurden die Kolbendurchmesser von 30 auf 32 Millimeter erhöht. Zudem wurde die Dicke der Scheiben von 34 auf 36 Millimeter verstärkt. An der Hinterachse sitzen weiterhin 380 Millimeter große Bremsscheiben und Vierkolben-Festsattelbremsen.

Die optional erhältliche Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) verfügt an der Vorderachse über 410 Millimeter große, an der Hinterachse über 390 Millimeter messende Scheiben. Serienmäßig rollt der neue 911 GT3 RS auf geschmiedeten Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss. Straßenzugelassene Sportreifen der Dimensionen 275/35 R 20 vorn und 335/30 R21 hinten sorgen für ein hohes Maß an mechanischem Grip.

Leichtbau als Prinzip

Intelligenter Leichtbau gehört spätestens seit der Vorstellung des legendären 911
Carrera RS 2.7 zum Grundprinzip aller RS-Modelle. Dank einer Vielzahl von Leichtbaumaßnahmen wie dem ausgiebigen Einsatz von CfK wiegt der 911 GT3 RS trotz vieler größer dimensionierter Bauteile nur 1.450 Kilogramm (Leergewicht nach DIN). Aus CfK bestehen beispielsweise die Türen, die vorderen Kotflügel, das Dach, sowie der Frontdeckel. Auch im Interieur kommt leichtes CfK zum Einsatz, zum Beispiel bei den serienmäßigen Vollschalensitzen.

Mit Clubsport- und Weissach-Paket erhältlich

Im Innenraum präsentiert sich der neue GT-Sportwagen im typischen RS-Stil: Schwarzes Leder, Racetex und Sichtcarbon prägen das puristisch-sportliche Ambiente. Aufpreisfrei ist der 911 GT3 RS mit Clubsportpaket erhältlich. Dieses beinhaltet unter anderem einen Überrollbügel aus Stahl, einen Handfeuerlöscher sowie einen Sechs-Punkt-Gurt für die Fahrerseite.

Deutlich umfangreicher fällt das gegen Aufpreis erhältliche Weissach-Paket aus. Frontdeckel, Dach, Teile des Heckflügels sowie die Oberschale der Außenspiegel sind dann in Sichtcarbon ausgeführt. Die Stabilisatoren vorn und hinten, die hinteren Koppelstangen und das Schubfeld an der Hinterachse sind aus CfK gefertigt und tragen zu einer weiteren Verbesserung der Fahrdynamik bei. Der erstmals aus CfK gefertigte Überrollbügel spart gegenüber der Variante aus Stahl rund sechs Kilogramm Gewicht.

Ein weiteres Highlight des Weissach-Pakets sind PDK-Schaltpaddles mit Magnet-Technologie aus dem Motorsport. Die Schaltvorgänge werden so durch einen präziseren Druckpunkt und ein deutlich wahrnehmbares Klacken noch sportlicher. Optional sind zum Weissach-Paket Magnesium-Schmiederäder erhältlich, die für acht Kilogramm Gewichtsersparnis sorgen.

Exklusiver Porsche Design Chronograph

Inspiriert vom Mindset des Motorsports – wo maximale Präzision an oberster Stelle steht – hat die Porsche-eigene Uhrenmanufaktur im Schweizer Solothurn den Chronographen 911 GT3 RS entwickelt. Diese mechanische Uhr ist Besitzern des Fahrzeugs vorbehalten. Als Basis dient ein glasperlgestrahltes Gehäuse aus Titan natur oder Titan schwarz mit verschraubter Krone. Im Inneren der Uhr arbeitet das mechanische Porsche Design Chronographenkaliber WERK 01.200, das wegen seiner hohen Ganggenauigkeit COSC-zertifiziert wurde.

Konsequent auf Performance ausgelegt: der neue Porsche 911 GT3 RS (33)

Die sogenannte Flyback-Funktion fasst Starten, Stoppen und Nullstellen in einem Vorgang zusammen. Die Chronographendrücker mit den Lasergravuren „Start/Stop“ und „Next Lap“ machen deutlich, dass es bei diesem Chronographen nicht nur um die Anzeige der Uhrzeit geht. Neben Neuheiten, wie der Pulsometerskala auf der Lünette, finden sich viele Designmerkmale und Materialien des GT3 RS wieder.

Info

Der neue 911 GT3 RS ist ab sofort bestellbar und kostet in Deutschland ab 229.517 Euro1.

1Unverbindliche Preisempfehlung mit länderspezifischer Ausstattung und 19 Prozent Mehrwertsteuer

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Der folgende Artikel beschreibt verschiedene Konzepte, die im Zusammenhang mit dem Porsche 911 GT3 RS verwendet werden. Der straßenzugelassene Hochleistungssportwagen nutzt Technologien und Prinzipien aus dem Motorsport, um seine Leistungsfähigkeit zu steigern. Dazu gehören unter anderem das Kühl- und Aerodynamikkonzept, das Mittenkühlerkonzept und das Drag Reduction System (DRS).

Kühl- und Aerodynamikkonzept

Das Kühl- und Aerodynamikkonzept des Porsche 911 GT3 RS basiert auf dem Mittenkühlerkonzept, das erstmals beim Le Mans-Klassensieger 911 RSR und anschließend auch im 911 GT3 R zum Einsatz kam. Anstelle des bisherigen Layouts mit drei Kühlern setzt der neue 911 GT3 RS auf einen großen, schräg angeordneten Mittenkühler im Vorderwagen. Dies ermöglicht die Integration aktiver Aerodynamik-Elemente und sorgt für eine deutliche Performance-Steigerung [[1]].

Aktive Aerodynamik

Der Porsche 911 GT3 RS verfügt über stufenlos verstellbare Flügel-Elemente an der Front sowie am zweigeteilten Heckflügel. Diese Elemente, in Kombination mit weiteren Aerodynamik-Maßnahmen, erzeugen bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h einen Gesamtabtrieb von 409 Kilogramm. Im Vergleich zu seinem Vorgänger (Typ 991 II) erzeugt der neue 911 GT3 RS doppelt so viel Anpressdruck und dreimal so viel wie ein aktueller 911 GT3. Bei einer Geschwindigkeit von 285 km/h liegt der Gesamtabtrieb bei 860 Kilogramm [[1]].

Drag Reduction System (DRS)

Der Porsche 911 GT3 RS ist das erste Serienfahrzeug von Porsche, das mit einem Drag Reduction System (DRS) ausgestattet ist. Mit dem DRS können die Flügel auf Knopfdruck flach gestellt werden, um den Luftwiderstand zu verringern und eine höhere Geschwindigkeit auf geraden Streckenabschnitten zu erreichen. Bei einer Vollbremsung aus hohen Geschwindigkeiten wird die Airbrake-Funktion aktiviert, bei der die Flügel-Elemente an Front und Heck maximal angestellt werden, um eine aerodynamische Verzögerungswirkung zu erzeugen [[1]].

Karosserie-Design und Aerodynamik-Elemente

Das Karosserie-Design des Porsche 911 GT3 RS wird von einer Vielzahl funktionaler Aerodynamik-Elemente geprägt. Ein hervorstechendes Merkmal ist der in allen Dimensionen deutlich gewachsene Heckflügel mit Schwanenhalsaufhängung. Die Oberkante des Heckflügels liegt höher als das Dach. Das Bugteil des 911 GT3 RS verfügt über einen Frontsplitter, der die über- und unterströmende Luft teilt. Sideblades lenken die Luft gezielt nach außen. Die Radhausentlüftung vorne erfolgt über Öffnungen in den Kotflügeln (Louvers). Weitere Aerodynamik-Elemente sind Einzüge hinter den Vorderrädern, Sideblades hinter dem Einzug und Finnen auf dem Dach, die die Luft nach außen lenken [[1]].

Fahrwerk und Fahrmodi

Das Fahrwerk des Porsche 911 GT3 RS wurde ebenfalls aerodynamisch optimiert. Die Bauteile der Doppelquerlenker-Vorderachse sind als Tropfenprofile ausgeführt, um den Abtrieb an der Vorderachse bei Höchstgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Lenker der Doppelquerlenker-Vorderachse sind aufgrund der breiteren Spur entsprechend länger ausgeführt. Um die Abtriebsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten zu erhalten, wurde das Nicken deutlich reduziert. Das Fahrwerk verfügt über drei Fahrmodi: Normal, Sport und Track, wobei letzterer individuell angepasst werden kann [[1]].

Motor und Leichtbau

Der Porsche 911 GT3 RS ist mit einem Vierliter-Hochdrehzahl-Saugmotor ausgestattet, der gegenüber dem 911 GT3 weiter optimiert wurde. Die Leistungssteigerung auf 386 kW (525 PS) wird unter anderem durch neue Nockenwellen mit geänderten Nockenprofilen erreicht. Der Motor verfügt über eine Einzeldrosselklappen-Sauganlage und einen starren Ventiltrieb. Das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen wurde ebenfalls angepasst. Der 911 GT3 RS beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h [[1]].

Der Porsche 911 GT3 RS setzt auch auf Leichtbau als Prinzip. Durch den Einsatz von Carbonfaser-verstärktem Kunststoff (CfK) konnte das Gewicht trotz größer dimensionierter Bauteile auf 1.450 Kilogramm reduziert werden. Die Türen, vorderen Kotflügel, das Dach und der Frontdeckel bestehen aus CfK. Im Innenraum kommen leichte CfK-Materialien zum Einsatz, wie zum Beispiel bei den serienmäßigen Vollschalensitzen [[1]].

Clubsport- und Weissach-Paket

Der Porsche 911 GT3 RS ist mit einem Clubsportpaket erhältlich, das unter anderem einen Überrollbügel aus Stahl, einen Handfeuerlöscher und einen Sechs-Punkt-Gurt für die Fahrerseite umfasst. Das gegen Aufpreis erhältliche Weissach-Paket bietet zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Sichtcarbon-Elemente, PDK-Schaltpaddles mit Magnet-Technologie und Magnesium-Schmiederäder zur Gewichtsersparnis [[1]].

Porsche Design Chronograph

Als exklusives Zubehör für den Porsche 911 GT3 RS wurde der Porsche Design Chronograph entwickelt. Dieser mechanische Chronograph ist Besitzern des Fahrzeugs vorbehalten und verfügt über ein glasperlgestrahltes Gehäuse aus Titan. Das Chronographenkaliber WERK 01.200 ist COSC-zertifiziert und bietet eine Flyback-Funktion sowie spezielle Lasergravuren und Designmerkmale des GT3 RS [[1]].

Der neue Porsche 911 GT3 RS ist ab sofort bestellbar und kostet in Deutschland ab 229.517 Euro [[1]].

Konsequent auf Performance ausgelegt: der neue Porsche 911 GT3 RS (2024)
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